Schlachten des Weltkrieges: Ludwig Gold / Martin Reymann - Die Tragödie von Verdun 1916 - 1.Teil

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In Einzeldarstellungen bearbeitet und herausgegeben im Auftrage des Reichsarchivs. Die Schlacht um Verdun war ein Gefecht während des Ersten Weltkrieges zwischen Deutschland und Frankreich. Sie begann am 21. Februar 1916 und endete am 19. Dezember 1916 ohne Erfolg der Deutschen. Nach der Marneschlacht und dem sich hinziehenden Stellungskrieg hatte die deutsche Oberste Heeresleitung erkannt, dass ihr die Möglichkeit zur strategischen Initiative allmählich zu entgleiten drohte. Die deutsche Heeresleitung entschied sich daher für einen Angriff auf Verdun, um den Krieg an der Westfront wieder in Bewegung zu bringen. Unter anderem sollte durch den Angriff das auf französischem Boden kämpfende britische Expeditionskorps dazu gebracht werden, von seinen Bündnisverpflichtungen abzufallen. Als Ziel der Offensive wählte man die Festung Verdun. Die Schlacht markiert einen Höhepunkt der großen Materialschlachten des Ersten Weltkrieges. Obwohl die im Juli 1916 begonnene Schlacht an der Somme mit deutlich höheren Verlusten verbunden war, wurden die monatelangen Kämpfe vor Verdun zum deutsch-französischen Symbol für die tragische Ergebnislosigkeit des Stellungskriegs. Verdun gilt heute als Mahnmal gegen kriegerische Handlungen und dient der gemeinsamen Erinnerung und vor der Welt als Zeichen der deutsch-französischen Aussöhnung. 2015 Nachdruck der Originalausgabe von 1926, Bibliotheca Historica, Gerhard Stalling, Berlin, Ganzleinen gebunden, transparent privat eingeschlagen mit Goldprägung, 272 Seiten mit s/w Abb. mit Skizzen/ Karten (wie neu), Zustand: I
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