Schlachten des Weltkrieges: Kurt Heydemann - Die Schlacht bei St. Quentin 1914 Teil 1
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In Einzeldarstellungen bearbeitet und herausgegeben im Auftrage des Reichsarchivs. Der rechte Flügel der deutschen 2. Armee am 29. und 30. August. Die Schlacht bei St. Quentin (französisch: Bataille de Guise) war am Beginn des Ersten Weltkrieges eine Auseinandersetzung an der Westfront. An der Oise zwischen St. Quentin und Guise traf zwischen 28. und 30. August 1914 die deutsche 2. Armee unter Generaloberst Karl von Bülow auf einen überraschenden starken Gegenstoß der französischen 5. Armee unter General Charles Lanrezac. Die deutsche 2. Armee war zu Beginn der Schlacht am 28. August nach Abgabe des Garde-Reserve-Korps und des VII. Reserve-Korps (Schlacht um die Festung Maubeuge) noch etwa 230.000 Mann stark. Die französische 5. Armee war im Moment des Gegenangriffes mit fünf Korps zahlenmäßig überlegen, musste sich aber dennoch nach zweitägigen schweren Kämpfen zurückziehen. 2. Auflage 1924 Band 7a, Gerhard Stalling, Berlin, Halbleder gebunden mit Goldprägung, 213 Seiten mit s/w Abb. und Skizzen/ Karten, altersbedingt gebräunt und fleckig, Einband leicht berieben und bestoßen, Zustand: II-III