Schwerterträger Nr. 11/2020 - Max Sachsenheimer

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Die Vierteljahreszeitschrift beschäftigt sich Heft für Heft mit dem militärischen Werdegang eines der 148 Schwerterträger der Wehrmacht. Ausführliche Einsatzberichte, Fotos und Karten schildern die Waffentaten, die zur Verleihung des Ritterkreuzes, des Eichenlaubs und der Schwerter des Porträtierten geführt haben.
1928 freiwillig in die Reichswehr eingetreten, war Max Sachsenheimer bei Kriegsbeginn 1939 Oberleutnant und Kompaniechef im Infanterie-Regiment 75 und verdiente sich im Westfeldzug beide Eisernen Kreuze. Als Bataillons- und Regimentskommandeur im Ostfeldzug führte er seine Männer stets von vorn und motivierte sie zu außergewöhnlichen Leistungen, ganz gleich ob beim Sturm auf Jaswy, dem Entsatz von Kowel oder in anderen Gefechten. Bereits mit 35 Jahren zum Generalmajor befördert, verteidigte er in den letzten Kriegsmonaten als Kommandeur der 17. Infanterie-Division schlesischen Heimatboden und wurde für seine Erfolge in dieser Funktion mit den 132. Schwertern ausgezeichnet.
Zahlreiche Fotos, Dokumente und Farbzeichnungen illustrieren das informative Werk. 52 S., viele s/w. u. farb. Abb., Pb. im Atlas-Großformat
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