Schillinger, Ludwig: Als Kradschütze in der Panzergrenadier-Division „Großdeutschland“ im Osten

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Ludwig Schillingers Stammeinheit war die Stabskompanie des Füsilierregiments zum Kradschützenzug. Die Panzergrenadier-Division „Großdeutschland" lag um Ostern 1943 in Ruhe bei Boriskovka im Südabschnitt, bevor es Ende Mai in die Bereitstellungsräume ging. Die Vorbereitungen auf die Panzerschlacht im Kursker Bogen liefen auf Hochtouren.
 
Gefreiter Schillinger wurde durch einen Raketenbeschuss von einem Flugzeug durch mehrere Splitter verletzt und kam nach der Erstversorgung auf Genesungsurlaub. Nach Rückkehr zu seiner alten Einheit waren nur noch wenige ehemalige Kameraden da. Schillinger wurde von da an in der I-Staffel eingesetzt. Der Rückzug der gesamten Südfront begann im Frühjahr 1944. Die Division sollte über den Dnjepr bei der Stadt Krementschuk übersetzen.
 
Die Kampfgruppe, bei der Schillinger eingesetzt war, versuchte am 8. Mai mit allen Mitteln zur amerikanischen Zone zu kommen. Leider kamen die Russen zuvor. Durch großes Glück konnten sie sich immer wieder einer Ergreifung entziehen. Die Flucht ging weiter, der Donau entlang Richtung Heimat. Immer der Gefahr ausgesetzt erwischt oder verraten zu werden.
 
62 Seiten, Abbildungen, Broschur
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