Schwerterträger Nr. 17/2021 - Hermann-B. Ramcke

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Die Vierteljahreszeitschrift beschäftigt sich Heft für Heft mit dem militärischen Werdegang eines der 148 Schwerterträger der Wehrmacht. Ausführliche Einsatzberichte, Fotos und Karten schildern die Waffentaten, die zur Verleihung des Ritterkreuzes, des Eichenlaubs und der Schwerter des Porträtierten geführt haben.
 
1905 in die Marine eingetreten, kämpfte der spätere General der Fallschirmtruppe im Ersten Weltkrieg zunächst auf einem Großen Kreuzer, wechselte dann als Späh- und Stoßtruppführer zur Marine-Infanterie und erhielt eine Tapferkeitsbeförderung zum Leutnant. Anschließend stand Ramcke im Freikorps seinen Mann. Zum Heer gewechselt, war er bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges Oberstleutnant und meldete sich im Sommer 1940 mit 51 Jahren freiwillig zu den Fallschirmjägern. Für seinen Einsatz auf Kreta wurde er mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet, das Eichenlaub wurde ihm in Nordafrika verliehen, wo er sich in der Wüste mit seinen Männern bei widrigsten Bedingungen 350 Kilometer weit durch feindliches Gebiet durchgeschlagen hat. Nach der alliierten Landung in der Normandie hielt Ramcke 44 Tage lang die französische Hafenstadt Brest und wurde dafür gleichzeitig mit den Schwertern und Brillanten ausgezeichnet.
 
Zahlreiche Fotos, Dokumente und Farbzeichnungen illustrieren das informative Werk. 52 S., viele s/w. u. farb. Abb., Pb. im Atlas-Großformat
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