Buddatsch, Egon: Abschied von Danzig

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Heubude bei Danzig in den letzten Kriegstagen: Der Verteidigungsring um die westpreußische Stadt und ihr Umland schließt sich immer enger. Der 13jährige Egon erwartet zusammen mit seiner Mutter, seiner Oma und seinem kleinen Bruder bangend den Einmarsch der russischen Truppen. Bei einem Beschuß des Wohnhauses wird die Mutter schwer verwundet. Egon begleitet sie mit den rückziehenden deutschen Truppen bis zur Weichselmündung. Am Ufer begreift er: Wenn er jetzt mit übersetzt, gibt es kein Zurück in seine Heimatstadt. Erstmals in seinem Leben steht er allein vor einer schwerwiegenden Entscheidung: Die Mutter oder das vertraute Zuhause?
 
Detailliert beschreibt Egon Buddatsch den Alltag der letzten verbliebenen Deutschen nach Kriegsende in den Ruinen Danzigs, ihren Kampf ums Überleben und ihre erlittenen Demütigungen. Der Autor Egon Buddatsch schildert detailliert die letzten Kriegstage und den Alltag der verbliebenen Deutschen nach Kriegsende in den Ruinen Danzigs. Der Verteidigungsring um die westpreußische Stadt und ihr Umland hatte sich immer enger geschlossen. Er und sein Bruder bleiben allein von der Familie zurück. Im Sommer 1945 ziehen sie dann mit einigen Nachbarsleuten entlang der entvölkerten pommerschen Küste gen Westen. Buddatsch schildert die etwa vierwöchige Flucht zu Fuß mit zwei Handwagen durch das damals entvölkerte pommersche Küstenland gen Westen. 144 Seiten, mit vielen Abbildungen und einer Karte der Fluchtstrecke von Danzig bis Berlin, Klappenbroschur
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