Michaelis, Rolf (Hrsg./Bearb.): Veteranen der Waffen-SS berichten - 7 Bände (Band 1-7) im Sparpaket!

Art.Nr.: 14740

EUR 99,00 UVP EUR 124,60 Sie sparen 20.5% (EUR 25,60)
inkl. 7 % USt


Produktbeschreibung

In diesem vorliegenden Band eins werden die Erinnerungen dreier Veteranen der Waffen-SS wiedergegeben.  Dr. Karl Schikorski diente in der SS-Division "Wiking" und machte den Kaukasus-Feldzug mit, wurde verwundet und studierte schließlich Medizin. Nach kurzer Verwendung bei der Luftwaffe folgte der Endkampf in der Festung Breslau. Erich Rommel gehörte kurze Zeit dem Begleit-Bataillon "Reichsführer-SS" an und wurde dann zur 14. SS-Freiwilligen-Division "Galizien" versetzt. Zusammen mit den ukrainischen Kriegsfreiwilligen dieses Verbandes erlebte er den Kessel von Brody mit sowie die Einsätze bis zum Kriegsende in der Reichsschutzstellung. Die letzten Erinnerungen sind die eines elsässischen Freiwilligen. Friedrich Georg Amos, der in der 4. SS-Polizei-Panzergrenadier-Division diente. Hier sind seine Erinnerungen an die wechselhafte Geschichte der Elsässer vor, im und nach dem 2. Weltkrieg besonders interessant. Zu allen Erinnerungen werden natürlich die Eck- und Rahmendaten gegeben. 124 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Photos, Lagekarten, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
 
Im vorliegenden Band zwei der Reihe „Veteranen der Waffen-SS berichten" kommen zwei ehemalige SS-Führer (Offiziere) zu Wort. Der erste Autor war Freiwilliger in der SS-Division „Wiking". Nach schwerer Verwundung zu SS-Dienststellen in Berlin versetzt, wurde er dort zum SS-Führer ausgebildet. Als solcher erlebte er den 20. Juli 1944 in Rastenburg sowie die Ausrufung des Deutschen Volkssturms in Ostpreußen. Mit der SS-Division „Nordland" durchlitt er die Kämpfe in Kurland bis zum bitteren Ende in der Reichshauptstadt. Der zweite Veteran gehörte zunächst der „Leibstandarte" an, wurde dann aber zur „Wiking" und letztendlich als LdN (Leiter der Nachrichten) zur 15. Waffen-Grenadier-Division der SS (lettische Nr. 1) versetzt. Er beschreibt nicht nur ausführlich die Kampfeinsätze, sondern berichtet auch über die Ausbildung an der SS-Nachrichtenschule in Metz sowie den anschließenden Kampf um die Festung Metz 1944. Neben den Erinnerungen bietet dieses Buch zahlreiche interessante und teils unveröffentlichte Fotografien zu den Memoiren. 144 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Photos, Lagekarten, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
 
Der dritte Band der Reihe „Veteranen der Waffen-SS berichten" beinhaltet die Erinnerungen zweier SS-Unterführer. Der erste diente bereits vor dem Krieg in der „Leibstandarte" und blieb bis zum Kriegsende in der SS-Panzer-Aufklärungs-Abteilung 1 als Schirrmeister eingesetzt. Er machte alle Feldzüge mit und ging 1945 in Österreich in USamerikanische Gefangenschaft. Der zweite SS-Unterführer trat 1941 in das Begleit-Bataillon „Reichsführer-SS" ein und nahm am Rußland-Feldzug teil. Später wurde er als Ausbilder zur Estnischen SS-Freiwilligen-Brigade kommandiert, schließlich gänzlich dorthin versetzt und war hier vom ersten bis zum letzten Tag im Rahmen der estnischen SS-Freiwilligen an der Ostfront eingesetzt. Neben den Erinnerungen bietet dieses Buch zahlreiche interessante und teils unveröffentlichte Fotografien zu den Memoiren. 142 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Photos, Lagekarten, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
 
Im vierten Band werden die Erinnerungen zweier Veteranen der Waffen-SS wiedergegeben. Peter Jacobsen wurde Ende 1941 mit 19 Jahren zur Waffen-SS eingezogen, dort zum Funker ausgebildet und erlebte seinen ersten Einsatz im Januar 1942 bei der SS-Kavallerie-Brigade im Raum Toropez. Hervorzuheben sind die Einsätze in den Pripjetsümpfen mit der SS-Kavallerie-Division, seine Verwendung in der SS Korps-Nachrichten-Abteilung 106 im Kurland, sowie die Besetzung Eichstätts durch die US-Truppen am 25./26. April 1945. Hans Hentschel wurde im August 1944 18-jährig zur Waffen-SS eingezogen. Ausgebildet zum Artilleristen, diente er schließlich im Artillerie-Regiment der 32. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „30. Januar". Dort verblieb er, angefangen von den Stellungen an der Oder bis zum Übertritt über die Elbe, und erlebte mit der Division auch den dramatischen Kessel von Halbe. 112 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Photos, Lagekarten, Dokumenten, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
 
In dem vorliegenden fünften Band der Reihe „Veteranen der Waffen-SS berichten" kommen zwei Angehörige der SS-Kavallerie zu Wort. Albert Schwenn wurde im Oktober 1942 zur SS-Kavallerie-Ersatz-Abteilung nach Warschau eingezogen und nahm schließlich in der 5. /SS-Reiter-Regiment 1 an den Einsätzen im sogenannten Nassen Dreieck zur Bekämpfung der sowjetischen Partisanen und dann an der Front vor Charkow teil. Hier wurde er im Oktober 1943 verwundet. Bis zum Kriegsende blieb er schließlich als Ausbilder in der SS-Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Abteilung und erlebte dabei den Warschauer Aufstand 1944 und den Aufstand in Prag 1945 mit. Walter Nuhn wurde 16-jährig im Februar 1945 zum SS-Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Regiment auf den SS-Truppenübungsplatz „Böhmen" eingezogen. Er beschreibt die Ausbildung und seine folgende Kriegsgefangenschaft außerordentlich plastisch. Interessanterweise hatten Schwenn und Nuhn denselben SS-Sturmscharführer König als Ausbilder, auch wenn zwischen ihrer Rekrutenzeit fast zweieinhalb Jahre lagen. Beide erinnern sich an einen strengen, aber sympathischen Ausbilder. 162 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarten, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
 
In Band 6 werden die Erinnerungen zweier Angehöriger der Waffen-SS wiedergegeben, die beide als Volksdeutsche aus dem Südostraum in den Kriegsdienst auf deutscher Seite eintraten. Zvonimir Bernwald wurde aufgrund seiner Sprachkenntnisse Dolmetscher in der 13. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Handschar" (kroatische Nr. 1) und war zuletzt Kompanieführer in der 31. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division, die sich aus Volksdeutschen der Batschka zusammensetzte. Hans Würtz kam zur 4. SS-Polizei-Panzer-Grenadier-Division und war in Griechenland und den volksdeutschen Siedlungsgebieten des Südostraumes eingesetzt.Beide beschreiben ihre Kindheit und den Militärdienst sehr plastisch. Seltene Bilddokumente bereichern diese Memoiren. Nicht zuletzt sind sie auch ein Stück Siedlungsgeschichte und beschreiben die Vertreibung der Volksdeutschen ab Herbst 1944. 133 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarten, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
 
In Band 7 geht es um die Erinnerungen zweier junger Angehöriger der Waffen-SS, die als 17- beziehungsweise 18-Jährige in den Kriegsdienst eintraten. Oswald Egerer bewarb sich 1943 für die Berufsoberschule der Waffen-SS mit der Fachrichtung Landwirtschaft und begann im April 1944 seine Grundausbildung in der 9. SS-Panzer-Division „Hohenstaufen". Es folgte der Besuch der Berufsoberschule, der aber ohne Abschluss im Oktober 1944 endete, weil Egerer zurück zur „Hohenstaufen" kommandiert wurde. Schließlich nahm er als Grenadier an der Ardennen-Offensive teil, bei der seine Zehen erfroren sind. In einem Lazarett wurde er im April 1945 von US-Truppen gefangengenommen. Im Juni 1946 folgte die Entlassung. Friedrich Braun kam im Oktober 1942 zur SS-Panzer-Grenadier-Division „Das Reich" und machte unter anderem die Einsätze 1943 im Raum Charkow mit. Verwundet folgte im Herbst 1944 der Einsatz in der Slowakei und nach erneuter Verwundung - als Waffen-meister verwendet - 1945 der letzte Einsatz in Österreich. Am 9. Mai 1945 in Kriegsgefangenschaft geraten, wurde er im Mai 1946 entlassen. 129 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarte, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
 
Bei Band 7 liegt ein handsigniertes Soldatenfoto Oswald Egerer bei! Nur solange der Vorrat reicht!
Wir verwenden Cookies. Einige davon sind technisch notwendig (z.B. für den Warenkorb), andere helfen uns, unser Angebot zu verbessern und Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.