Schlachten des Weltkrieges: Thilo von Bose / Konrad Herrmann - Die Katastrophe des 8. August 1918

Art.Nr.: AQ-4232

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Produktbeschreibung

In Einzeldarstellungen bearbeitet und herausgegeben im Auftrage des Reichsarchivs. Den alliierten Truppen gelang am 8. August 1918 in der Schlacht bei Amiens ein Einbruch an der Westfront. Sie zwangen die deutschen Truppen zum Rückzug auf breiter Front. Einen Tag später wurde die Lage wieder stabilisiert und der Vormarsch der alliierten Truppen abgebremst. Am 14. August 1918 erklärt die Oberste Heeresleitung - im Beisein von Kaiser Wilhelm II. und dem österreichischen Kaiser Karl I. - im Großen Hauptquartier im Hotel Britannique in Spa erstmals, die Fortführung des Krieges für „aussichtslos". Ausschlaggebend für diese Einschätzung war die massive Überlegenheit der Alliierten, die seit dem Kriegseintritt der USA am 6. April 1917 entstanden war. Das US-Expeditionskorps wurde 1918 mit jedem Monat stärker. Ein Ziel der gescheiterten deutschen Frühjahrsoffensive 1918 war gewesen, diesen Faktor gar nicht erst wirksam werden zu lassen. Hinzu kamen die schlechte Versorgungslage und die hohen Verluste, die nicht mehr zu kompensieren waren. 2016 Nachdruck der Originalausgabe von 1930, Bibliotheca Historica, Gerhard Stalling, Berlin, Ganzleinen gebunden, transparent privat eingeschlagen mit Goldprägung, 201 Seiten mit 2 Karten und 2 Anlagen, Zustand: I
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