Michaelis, Rolf (Hrsg./Bearb.): Veteranen der Waffen-SS berichten - 10 Bände (Band 1-10) im Sparpaket!

Art.Nr.: 14957

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Produktbeschreibung

In diesem vorliegenden Band eins werden die Erinnerungen dreier Veteranen der Waffen-SS wiedergegeben.  Dr. Karl Schikorski diente in der SS-Division "Wiking" und machte den Kaukasus-Feldzug mit, wurde verwundet und studierte schließlich Medizin. Nach kurzer Verwendung bei der Luftwaffe folgte der Endkampf in der Festung Breslau. Erich Rommel gehörte kurze Zeit dem Begleit-Bataillon "Reichsführer-SS" an und wurde dann zur 14. SS-Freiwilligen-Division "Galizien" versetzt. Zusammen mit den ukrainischen Kriegsfreiwilligen dieses Verbandes erlebte er den Kessel von Brody mit sowie die Einsätze bis zum Kriegsende in der Reichsschutzstellung. Die letzten Erinnerungen sind die eines elsässischen Freiwilligen. Friedrich Georg Amos, der in der 4. SS-Polizei-Panzergrenadier-Division diente. Hier sind seine Erinnerungen an die wechselhafte Geschichte der Elsässer vor, im und nach dem 2. Weltkrieg besonders interessant. Zu allen Erinnerungen werden natürlich die Eck- und Rahmendaten gegeben. 124 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Photos, Lagekarten, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
 
Im vorliegenden Band zwei der Reihe „Veteranen der Waffen-SS berichten" kommen zwei ehemalige SS-Führer (Offiziere) zu Wort. Der erste Autor war Freiwilliger in der SS-Division „Wiking". Nach schwerer Verwundung zu SS-Dienststellen in Berlin versetzt, wurde er dort zum SS-Führer ausgebildet. Als solcher erlebte er den 20. Juli 1944 in Rastenburg sowie die Ausrufung des Deutschen Volkssturms in Ostpreußen. Mit der SS-Division „Nordland" durchlitt er die Kämpfe in Kurland bis zum bitteren Ende in der Reichshauptstadt. Der zweite Veteran gehörte zunächst der „Leibstandarte" an, wurde dann aber zur „Wiking" und letztendlich als LdN (Leiter der Nachrichten) zur 15. Waffen-Grenadier-Division der SS (lettische Nr. 1) versetzt. Er beschreibt nicht nur ausführlich die Kampfeinsätze, sondern berichtet auch über die Ausbildung an der SS-Nachrichtenschule in Metz sowie den anschließenden Kampf um die Festung Metz 1944. Neben den Erinnerungen bietet dieses Buch zahlreiche interessante und teils unveröffentlichte Fotografien zu den Memoiren. 144 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Photos, Lagekarten, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
 
Der dritte Band der Reihe „Veteranen der Waffen-SS berichten" beinhaltet die Erinnerungen zweier SS-Unterführer. Der erste diente bereits vor dem Krieg in der „Leibstandarte" und blieb bis zum Kriegsende in der SS-Panzer-Aufklärungs-Abteilung 1 als Schirrmeister eingesetzt. Er machte alle Feldzüge mit und ging 1945 in Österreich in USamerikanische Gefangenschaft. Der zweite SS-Unterführer trat 1941 in das Begleit-Bataillon „Reichsführer-SS" ein und nahm am Rußland-Feldzug teil. Später wurde er als Ausbilder zur Estnischen SS-Freiwilligen-Brigade kommandiert, schließlich gänzlich dorthin versetzt und war hier vom ersten bis zum letzten Tag im Rahmen der estnischen SS-Freiwilligen an der Ostfront eingesetzt. Neben den Erinnerungen bietet dieses Buch zahlreiche interessante und teils unveröffentlichte Fotografien zu den Memoiren. 142 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Photos, Lagekarten, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
 
Im vierten Band werden die Erinnerungen zweier Veteranen der Waffen-SS wiedergegeben. Peter Jacobsen wurde Ende 1941 mit 19 Jahren zur Waffen-SS eingezogen, dort zum Funker ausgebildet und erlebte seinen ersten Einsatz im Januar 1942 bei der SS-Kavallerie-Brigade im Raum Toropez. Hervorzuheben sind die Einsätze in den Pripjetsümpfen mit der SS-Kavallerie-Division, seine Verwendung in der SS Korps-Nachrichten-Abteilung 106 im Kurland, sowie die Besetzung Eichstätts durch die US-Truppen am 25./26. April 1945. Hans Hentschel wurde im August 1944 18-jährig zur Waffen-SS eingezogen. Ausgebildet zum Artilleristen, diente er schließlich im Artillerie-Regiment der 32. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „30. Januar". Dort verblieb er, angefangen von den Stellungen an der Oder bis zum Übertritt über die Elbe, und erlebte mit der Division auch den dramatischen Kessel von Halbe. 112 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Photos, Lagekarten, Dokumenten, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
 
In dem vorliegenden fünften Band der Reihe „Veteranen der Waffen-SS berichten" kommen zwei Angehörige der SS-Kavallerie zu Wort. Albert Schwenn wurde im Oktober 1942 zur SS-Kavallerie-Ersatz-Abteilung nach Warschau eingezogen und nahm schließlich in der 5. /SS-Reiter-Regiment 1 an den Einsätzen im sogenannten Nassen Dreieck zur Bekämpfung der sowjetischen Partisanen und dann an der Front vor Charkow teil. Hier wurde er im Oktober 1943 verwundet. Bis zum Kriegsende blieb er schließlich als Ausbilder in der SS-Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Abteilung und erlebte dabei den Warschauer Aufstand 1944 und den Aufstand in Prag 1945 mit. Walter Nuhn wurde 16-jährig im Februar 1945 zum SS-Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Regiment auf den SS-Truppenübungsplatz „Böhmen" eingezogen. Er beschreibt die Ausbildung und seine folgende Kriegsgefangenschaft außerordentlich plastisch. Interessanterweise hatten Schwenn und Nuhn denselben SS-Sturmscharführer König als Ausbilder, auch wenn zwischen ihrer Rekrutenzeit fast zweieinhalb Jahre lagen. Beide erinnern sich an einen strengen, aber sympathischen Ausbilder. 162 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarten, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
 
In Band 6 werden die Erinnerungen zweier Angehöriger der Waffen-SS wiedergegeben, die beide als Volksdeutsche aus dem Südostraum in den Kriegsdienst auf deutscher Seite eintraten. Zvonimir Bernwald wurde aufgrund seiner Sprachkenntnisse Dolmetscher in der 13. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Handschar" (kroatische Nr. 1) und war zuletzt Kompanieführer in der 31. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division, die sich aus Volksdeutschen der Batschka zusammensetzte. Hans Würtz kam zur 4. SS-Polizei-Panzer-Grenadier-Division und war in Griechenland und den volksdeutschen Siedlungsgebieten des Südostraumes eingesetzt.Beide beschreiben ihre Kindheit und den Militärdienst sehr plastisch. Seltene Bilddokumente bereichern diese Memoiren. Nicht zuletzt sind sie auch ein Stück Siedlungsgeschichte und beschreiben die Vertreibung der Volksdeutschen ab Herbst 1944. 133 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarten, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
 
In Band 7 geht es um die Erinnerungen zweier junger Angehöriger der Waffen-SS, die als 17- beziehungsweise 18-Jährige in den Kriegsdienst eintraten. Oswald Egerer bewarb sich 1943 für die Berufsoberschule der Waffen-SS mit der Fachrichtung Landwirtschaft und begann im April 1944 seine Grundausbildung in der 9. SS-Panzer-Division „Hohenstaufen". Es folgte der Besuch der Berufsoberschule, der aber ohne Abschluss im Oktober 1944 endete, weil Egerer zurück zur „Hohenstaufen" kommandiert wurde. Schließlich nahm er als Grenadier an der Ardennen-Offensive teil, bei der seine Zehen erfroren sind. In einem Lazarett wurde er im April 1945 von US-Truppen gefangengenommen. Im Juni 1946 folgte die Entlassung. Friedrich Braun kam im Oktober 1942 zur SS-Panzer-Grenadier-Division „Das Reich" und machte unter anderem die Einsätze 1943 im Raum Charkow mit. Verwundet folgte im Herbst 1944 der Einsatz in der Slowakei und nach erneuter Verwundung - als Waffen-meister verwendet - 1945 der letzte Einsatz in Österreich. Am 9. Mai 1945 in Kriegsgefangenschaft geraten, wurde er im Mai 1946 entlassen. 129 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarte, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
 
Im achten Band werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten. Gottfried Funk wurde im April 1942 zunächst zur Luftwaffe eingezogen und trat Ende 1944 freiwillig in die Waffen-SS über. Dort gehörte er als Sanitätsdienstgrad der 9. SS-Panzer-Division „Hohenstaufen" an und machte die Kämpfe in Ungarn und den Rückzug nach Österreich mit. In Kriegsgefangenschaft geraten, erlebte und überlebte er unter anderem das berüchtigte US- Gefangenenlager Ebensee. Karl Käfferlein wurde im Januar 1943 zur Waffen-SS eingezogen, zunächst in Stettin und dann in Dachau ebenfalls zum Sanitätsdienstgrad ausgebildet. Es folgte die Versetzung nach Rußland-Mitte zum SS-Jäger-Bataillon 500. Hier machte er zahlreiche „Bandenkämpfe" und den schweren Rückzug im Sommer 1944 mit. Zur Niederschlagung des Warschauer Aufstandes eingesetzt, folgte schließlich der Einsatz in den SS-Panzer-Divisionen „Wiking" und „Totenkopf". 1945 verwundet, geriet Käfferlein in amerikanische Kriegsgefangenschaft. 152 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarte, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
 
Band 9 gibt die Erinnerungen dreier deutscher Soldaten wieder, von denen zwei direkt der Waffen-SS angehörten und der Dritte als Angehöriger des Heeres für zwei Jahre als zur Waffen-SS abkommandiert galt. Anton Fehlau trat als 18-Jähriger 1941 in die Leibstandarte-SS Adolf Hitler ein und wurde als Kanonier zum SS-Panzer-Artillerie-Regiment 2 „Das Reich" versetzt. Hier nahm er an den Einsätzen an der Ost- und Westfront teil. Alfred Kettler wurde als 20-Jähriger 1940 zur Kraftfahr-Ersatz-Abteilung 12 eingezogen und zwei Jahre später in die neuaufgestellte Korps-Nachrichten-Abteilung 400 übernommen. Diese wurde dem ebenfalls neuaufgestellten SS-Panzer-Korps unterstellt. In SS-Korps-Nachrichten-Abteilung 102 umbenannt, gehörte Kettler als Angehöriger des Heeres dieser SS-Formation fast zwei Jahre bis zur Gefangennahme im Spätsommer 1944 an. Alvin Schlüter wurde 1944 im Alter von 16 Jahren zur Leibstandarte-SS Adolf Hitler eingezogen und nahm nach seiner Grundausbildung im Dezember 1944 an der Ardennenoffensive teil. In den letzten Kriegstagen noch verwundet, folgte die US-amerikanische Kriegsgefangenschaft. 129 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarte, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
 
In Band 10 werden die Erinnerungen dreier Angehöriger der 11. SS-Freiwilligen-Panzer-Grenadier-Division „Nordland" wiedergegeben. Heinrich Heinemann trat als 17-Jähriger 1943 in die Waffen-SS ein und diente schließlich in der SS-Panzer-Aufklärungs-Abteilung 11. Im April 1944 erkrankt, folgte erst ein Jahr später sein letzter Einsatz in der SS-Brigade „Westfalen". Anton Koller wurde als 18-Jähriger 1944 zum SS-Flak-Ausbildungs- und Ersatz-Regiment nach München-Freimann eingezogen und diente schließlich - zum Funker ausgebildet - im SS-Panzer-Grenadier-Regiment 23 „Norge". Er machte alle Kämpfe an der Narwa, in Kurland und zuletzt in Berlin mit und schaffte es tatsächlich, sich zu Fuß aus Berlin nach Hause durchzuschlagen, ohne in Kriegsgefangenschaft zu geraten. Heinz Genzow wurde 17-jährig ebenfalls nach München-Freimann eingezogen und gehörte zu den rund 1.000 Rekruten, die im Frühjahr 1944 als Ersatz zur 11. SS-Freiwilligen-Panzer-Grenadier Division „Nordland" nach Estland abmarschierten. Er wurde Abteilungsmelder in der SS-Panzer-Aufklärungs-Abteilung 11 und nahm an den Kämpfen in Estland und Lettland (Kurland) sowie den Endkämpfen in Pommern und Berlin teil. 127 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Tabellen, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
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