Schwerterträger Nr. 13/2020 - Franz Griesbach

Art.Nr.: 13997

EUR 9,80
inkl. 7 % USt


Produktbeschreibung

Die Vierteljahreszeitschrift beschäftigt sich Heft für Heft mit dem militärischen Werdegang eines der 148 Schwerterträger der Wehrmacht. Ausführliche Einsatzberichte, Fotos und Karten schildern die Waffentaten, die zur Verleihung des Ritterkreuzes, des Eichenlaubs und der Schwerter des Porträtierten geführt haben.
Bereits seit Februar 1914 Soldat, stand der spätere Generalmajor und Divisionskommandeur Franz Griesbach den gesamten Ersten Weltkrieg über an der Westfront im Einsatz und wurde mehrfach verwundet und ausgezeichnet. Nach Kriegsende in die Reserve entlassen, ließ er sich 1939 als Kompanieführer der Infanterie reaktivieren. Für seine Leistungen als Kommandeur des I. Bataillons des Infanterie-Regiments 391 bei den Kämpfen auf der Krim, insbesondere für seinen Anteil an der Rückeroberung Feodosias - wo er nach Ausfall des Regimentskommandeurs das gesamte Regiment übernahm - erhielt er im März 1942 das Ritterkreuz. Für die Bereinigung eines Einbruchs in der zweiten Ladogaschlacht wurde Griesbach im Mai 1943 mit dem Eichenlaub und als Kampfgruppenführer an der Narwa im März 1944 mit den Schwertern ausgezeichnet. Schwerverwundet wurde Franz Griesbach Ende April 1945 von den Sowjets aus einem Lazarett in sowjetische Gefangenschaft verschleppt.
Zahlreiche Fotos, Dokumente und Farbzeichnungen illustrieren das informative Werk. 52 S., viele s/w. u. farb. Abb., Pb. im Atlas-Großformat
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