Grix, Erich: Kameraden in Serbien

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Eine Erzählung vom Vormarsch des deutschen Heeres von der Donau zur Adria, mit einer Karte des Kriegsschauplatzes. Der Krieg wurde in Serbien von der Bevölkerung mit der Losung eines heiligen Krieges für das Serbentum und Jugoslawentum begrüßt. Serbien konnte bei einer Bevölkerung von 4.500.000 Einwohnern eine große Armee von 707.000 Soldaten aufstellen. Auf das Schlachtfeld zogen vorerst aber nur 250.000 Soldaten: Montenegro hatte zuerst 38.000, dann 45.000 Soldaten mobilisiert. Um einen religiösen Konflikt im Krieg zu vermeiden, in dem das katholische Habsburgerreich dem orthodoxen Serbenstaat gegenüberstand, wurde insbesondere in Bosnien und Herzegowina, wo sich die antiorthodoxe Stimmung der Katholiken und Muslime seit dem Attentat immer stärker bemerkbar machte, der Ausnahmezustand ausgerufen. 13.-27. Tausend um 1930, Wilhelm Heyne Verlag, Dresden, Ganzleinen Kleinformat, Festeinband gebunden, 191 Seiten, Wasserschaden, fleckig aber alles Lesbar, Zustand: IV-V
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